Translate

Sonntag, 26. Oktober 2014

TA-Stammtisch Franken 1014

Heute ging es, für dieses Jahr, zur letzten Ausfahrt des Transalp-Stammtisch der Franken.
Das Wetter war, wie es sich für den Herbst gehört, etwas neblig und bloß nicht zu warm.
Dennoch waren wir 5 Transen. Mitgefahren sind Jochen, Benedikt, Rene, Markus und meine Wenigkeit:


Treffpunkt für die Ausfahrt war der Gasthof Stern in Beilngries. Die Tour wurde diesmal von Rene geplant. Im Gasthof wurden erstmal Neuigkeiten ausgetauscht und eine ordentliche Stärkung eingenommen. Darauf hin führte uns Rene zur Befreiungshalle in Kelheim. Die wir allerdings nicht besichtigen wollten. :-P (Bei so einem Wetter auch noch Knete für Parkplatz verlangen. Pah) 


Also ging es weiter zur Fähre am Kloster Weltenburg.  


Allerdings hatte der Fährmann wohl keine Lust uns mitzunehmen. Grrr. So gefährlich sahen wir jetzt auch nicht aus. Oder waren unsere Transen einfach nur zu dreckig? :-D Man weiß es nicht. Oder er hat spitz bekommen, dass wir vor hatten uns alle auf eine Seite zu stellen. 
Also alle wieder rauf auf den Bock und ab nach Kelheim-City. Dort haben wir uns im Zentrum ein Cafe gesucht und erstmal warme Getränke zu uns genommen. Benedikt war es wohl nicht frisch genug. Er hat zur Abkühlung eine Eisschokolade benötigt. :-D
Und hier war dann auch schon das Ende unserer gemeinsamen Ausfahrt. Benedikt und ich sind noch zusammen bis nach Lappersdorf. Und ich hab es mir natürlich nicht nehmen lassen ihm noch fix den nördlichsten Punkt der Donau zu zeigen. Quasi das Nordcap der Weißwurst!


Montag, 13. Oktober 2014

Fazit vom HR-Trip

Servus,

es war eine super Mopedwoche. Anfangs mit Kumpels in den Dolomiten und später auf kleinen und kleinsten Straßen nach Kroatien. Die ein oder andere asphaltfreie Straße war natürlich auch dabei. Die Jahreszeit war von der Kulisse her klasse. Überall rotes Laub. Nur leider war es immer schon recht früh dunkel.

Zurückgelegte Strecke: 3139km

Defekte:
- Reißverschluss von der Jacke kaputt
- Visier vom Helm abgefallen
- Transe hat wie immer super gehalten

Und hier noch das versprochene Video:



Tag 9 - Heimreise Teil2

Noch nicht ganz fit im Kopf aber gut geschlafen ging es gegen 9:30 wieder auf die Straße. Natürlich gab es zuvor noch ein wirklich ausgiebiges Frühstück.
Gefahren bin ich wieder wie gehabt über Nebenstraßen und den Sölkpass. In D angekommen noch fix meinen Bruder kontaktiert und gefragt, ob er mit zu Tommy in die Arbeit möchte. Dort war Herbstfest beim Motorrad Huber. Die neuen BMWs bewundert und einen Ratsch mit Tommy und Heiko rausgelassen. Und anschließend weiter nach Hause.




Heute Abend schreibe ich noch ein kleines Fazit und werde das versprochene Video basteln.

Freitag, 10. Oktober 2014

Tag 8 HR+SLO+A - Heimreise Teil1

Am 8ten Tag war der erste Teil der Heimreise angesagt. Natürlich habe ich noch mal die Chance genutzt ein paar Schotterpisten zu fahren. Und gefunden waren sie schnell. Es waren ca 50-60km immer Richtung SLO.
An der Grenze zu SLO hab ich dann auch etwas seltsames erlebt. Ich kam an ein kleines Grenzerhäuschen. Es war sogar jemand drin. Nur: er hat mich tatsächlich nicht über diesen Weg ausreisen lassen. Grrr. Auch Überredungsversuche halfen nicht. Also kehrt und über den großen internationalen Grenzübergang.




In SLO wollte ich dann eigentlich über meine geliebte Stecke entlang dem Fluss Soca fahren. Nur hingen dort so dunkle, fast schon schwarze, Wolken in den Bergen, dass ich mich für eine etwas östlichere Route entschieden habe und so endlich mal den Loiblpass gefahren bin.

In A noch ein wenig KM geschrubbt, entlang dem Wörtersee gefahren und in Metniz (Kärnten) ein Gasthof zum Nächtigen gesucht. Ich sags euch. der Abend ging nicht gerade nüchtern aus.  :-)

Gasthof Metnitzerhof



Donnerstag, 9. Oktober 2014

Tag 7 HR - Schatz am Silbersee

Nach dem Frühstück habe ich Gerhard besucht und ihm angeboten ihn bei seiner Weiterreise 50km zu begleiten. In Senji haben wir noch für ein gemeinsames Foto posiert und uns gegenseitig verabschiedet. Nach meinem Urlaub muss ich ihn dringend nochmal kontaktieren. Er hat viele Geschichten aus aller Welt zu erzählen.


Wer kennt ihn nicht. Den Film "Der Schatz am Silbersee"
Heute ging es für mich zu den Plitvicka Seen. Juwelen habe ich keine gefunden. Aber tolle Wasserfälle mit kristallklarem Wasser. Die kompletten Seenlandschaft konnte ich leider nicht besichtigen. Dazu war die Zeit zu kurz. Denn die An- und Abreise hat immerhin jeweils ca 3h in Anspruch genommen. Man geht teils über Holzstege über das Wasser und entlang der Wasserfälle. Es ist echt super angelegt. Kostet auch immerhin 110 Kuna. ;-)






Auf der Rückfahrt konnte ich noch einen super Sonnenuntergang genießen. Zurück am Zelt war ich erst im dunkeln gegen 20:00.


Morgen ist Sachen packen angesagt. Die Heimreise werde ich auf 2 Tage aufteilen. Denn auf Autobahn hab ich null, nada, niente Lust. ;-)

Tag 6 HR - in den Wolken

Wird auch langsam Zeit, dass ich mich melde.
Schottern war angesagt. Es ging auf die von mir langersehnte 110km-lange Schotterpiste. Allerdings hatte das ganze einen Haken. Da ich anscheinend doch ein Engelchen bin fand das ganze in den Wolken statt. Sicht teilweise unter 50m. Aber ich hatte meinen Spaß. Die kompletten 110km bin ich nicht gefahren. Bei 70km habe ich abgebrochen, da die Feuchtigkeit langsam durch ging. :-(
Mit dem roten Laub und den Nebel kam allerdings bestes Herbstfeeling auf und schlechte Laune war weit entfernt.




Und ich habe mir noch tolle Straßen unterhalb der Wolken gesucht. Und diverse kleine Wasserspiele gestartet. Video folgt wenn ich wieder Zuhause bin.



Zurück am Campingplatz wurde ich freudig von meiner pelzigen Freundin erwartet. Und Gerhard kam auf mich zu. Er ist ebenfalls alleine mit Zelt und seiner Yamaha TT 600 unterwegs. Später saßen wir auf ein Bierchen oder zwei zusammen und ich empfahl ihm bis nach AL zu fahren. Denn er ist noch weitere 2 Wochen unterwegs.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Tag 5 HR - Krk

Heute war Faulenzertag. Bis Mittag wurde ausgelassen gechillt, Wäsche gewaschen und ausgiebig geduscht.
Zum Frühstück kam meine neue Freundin vorbei. Verdammt hat die einen Pelz auf der Brust. :-D
Gemeinsam wurde der Käse, Schinken und das restliche Brot verputzt.


Und gegen Mittag hab ich mich dann doch auf den Bock geschwungen und die Insel Krk auf ihren größten Hauptstraßen erkundet.



Nachdem ich auf diese Weise schier die Orientierung verloren hatte bin ich anschließend noch in die Stadt Krk für eine gemütliche Rund Sightseeing und eine Kugel Eis.


Da das Städtchen nicht gerade groß ist bin ich anschließend noch durch das bekannte und ehemals reiche Thal nach Baska gefahren. Hier war dann auch Schluss für heute. 


Zurück am Campingplatz wurde noch lecker gekocht. Natürlich nicht alleine. Denn meine Freundin hat den ganzen Nachmittag artig auf mich gewartet und meine Sachen bewacht.



Mit voll gefressenen Magen ging es noch zum Strand. Den Sonnenuntergang genießen. Das Wasser ist leider schon viel zu kalt zum Baden. Schade. Aber für die Füße allemal warm genug.


Tag 4 SLO+HR

GuMo zusammen,

gestern ging es früh los. Denn schließlich wollte ich über kleinste Straßen endlich ans Meer in Kroatien. Und es ist geschafft.
Los ging es nach einer heißen Dusche gegen 8:30. Und ich muss an diesem Punkt wieder sagen. TomTom hat mit seiner kurvenreichen Funktion was tolles hinbekommen. Es führte mich quer durch die bergigen Wälder in SLO bis auf einmal die Grenze nach HR da war. Die Strecken in SLO sind der Hammer für jeden Transenfahrer. Die Straßen die ich nahm waren in der Regel kaum breiter als 2-3m. Der Asphalt ist in der Regel sehr gut. Manchmal aber auch sehr "holprig" oder etappenweise ein wenig Kiesstraße. :-P






Und was ich auch noch fand: Eine kleine abgeranzte Hängebrücke. Und wann immer ich eine sehe muss ich drüber. Ich kann nicht anders. :-D
@Ralf: Die hätte dir auch gefallen. Diesmal mit Video:


In HR angekommen waren die Straßen kaum anders zu SLO. Lediglich die Campingplatzsuche stelle mich vor eine Herausforderung. Denn die ersten drei, die ich angefahren bin, hatten alle schon geschlossen. Und langsam wurde es Zeit einen zu finden. Es war immerhin schon 18:00. Also mein Glück auf Krk versucht. Und siehe da. Nr zwei hat noch offen ist ein sehr große Anlage. Aber auch sehr luxuriös. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Der Nachbar hat mir dann noch seinen Fäustling geliehen. Denn mein 27er-Gabelschlüssel hat nicht die Power um die Heringen in den Steinigen Boden zu treiben.


P.S. Diese Rentnerpärchen habe ich auch noch in SLO getroffen. Sie sind mit ihrem Oldtimer in England gestartet und bereisen jetzt Europa. Hut ab!







Sonntag, 5. Oktober 2014

Tag 3 I+SLO - Trennung

Am 3ten Tag hieß es nochmal gemeinsam Frühstücken und anschließend Sachen packen.
Nachdem alles wieder seinen Platz gefunden hat ging es noch gemeinsam zum See eine letztes Gruppenfoto schießen.


Dann war "winkewinke" angesagt. Tomy und Max entschieden sich für die kurze Heimfahrt. Sölkpass und Brenner. Willi, Peter und Heiko haben sich noch ein paar Pässe mehr gesucht bevor es auch für sie Richtung Heimat ging. Und für mich ging es alleine weiter. Denn schließlich habe ich eine Woche Urlaub! Und die will genutzt werden. Ziel ist Kroatien. Mal wieder ein wenig Schotterpisten fahren.
Tour für heute war recht einfach, Über Pässe und Nebenstraßen Italien queren.




Und! Ich habe mir mal einen Grenzübergang nach SLO gesucht der sich wirklich lohnt. In der Karte ist er als gerade kleine Straße eingezeichnet. Aber vergesst es. Das Straße ist ebenfalls ein kleiner Pass und sowas vom traumhaft schmal. Geil! Von Sella Carnizza nach SLO.



Und im Augenblick tummel ich mich auf einem kleinen und genialen Campingplatz in Koren SLO an der Soca rum. Verzeiht Rechtschreibfehler und co denn ich bin schon beim 3ten Bier auf nüchternen Magen. :-P






Tag 2 I - Pässe jagen

Am 2ten Tag ging es erstmal gesammelt zum Frühstücken. Jamjam! Ich liebe den italienischen Schinken!
Um 9:00 sind wir dann gestartet um eine Kurve und Kehre nach der anderen zu jagen. Hätten wir einen Kurvencounter gehabt wäre dieser heiß gelaufen. So haben lediglich unsere Reifen und die Lenkkopflager geglüht.
Die Koordination was wir denn als nächstes fahren war recht chaotisch. Schee wars. Gehört ja schließlich dazu.
Und generell ist es fast egal wohin man dort fährt. Es ist in der Gegend nahezu alles traumhaft.
Und weil wir uns mit den Strecken unterschätzt haben sind wir erst im dunkeln gegen 20:00 zurück am Hotel gewesen.
Aber: Geiler Tag!